Die systematische Belastung von Anlegern durch versteckte Fondsgebühren ist längst kein Nischenthema mehr.
Wie die renommierte Tageszeitung „Die Presse“ am 10. September 2025 berichtete, haben österreichische Banken über Jahrzehnte unrechtmäßig Provisionen in Milliardenhöhe kassiert.
Der Bericht bestätigt die Problematik, auf die wir bei Aequitas spezialisiert sind: Viele Anleger haben einen klaren Rechtsanspruch auf Rückforderung – oft ohne es zu wissen.
Die Kernaussagen des Artikels
- Versteckte Provisionen („Kick-backs“): Banken erhalten Zahlungen von Fondsgesellschaften, ohne dies transparent an ihre Kunden zu kommunizieren – laut Bericht unzulässig.
- Hoher finanzieller Schaden: Jährliche Belastung häufig zwischen 0,3 % und 1,0 % des investierten Volumens. Bei 400.000 € über 25 Jahre ca. 30.000 €.
- Betroffener Zeitraum: Vor allem Fonds-Investitionen, die vor 2018 getätigt wurden.
- Lange Verjährung: Ansprüche auf Rückforderung verjähren erst nach 30 Jahren.
Unsere Einschätzung
„Banken geben zu Unrecht kassierte Gebühren nicht freiwillig zurück. Das Geld arbeitet schließlich für sie.“
Afra Aigner, Aequitas Prozessinvest GmbH, zitiert in „Die Presse“
Die Dunkelziffer betroffener Anleger ist hoch. Sammelklagen sind teils abgelaufen – individuelle Ansprüche können Sie jedoch weiterhin ohne Kostenrisiko prüfen lassen. Wir übernehmen das Prozessrisiko und arbeiten mit spezialisierten Partneranwälten, damit Sie zu Ihrem Recht kommen.
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